Inkontinenz
eines der letzten Tabus in einer aufgeschlossenen Gesellschaft
Inkontinenz
als psychisches Problem
Inkontinenz
als soziales Problem
Inkontinenz
als finanzielles Problem
Es braucht Mut sich der Krankheit zu stellen, darüber zu Reden und sich fachmännischen Rat einzuholen. Doch oft fühlen sich die Betroffenen unverstanden und alleingelassen.
Ich möchte mit meinem Fachwissen betroffene Frauen und Männer unterstützen, begleiten und hilfreich in den genannten Bereichen zur Seite stehen, so dass Lebensqualität und ein gesellschaftfähiges Leben möglich ist.
Durch eine interdisziplinäre Vernetzung von Ärzten, Selbsthilfegruppen, Ernährungsberatung, sowie weiteren Fachleuten ist es möglich ein Optimum an Lebensqualität für den Betroffenen zu erreichen.
|
|
|